FAQ für Wissenschaftler*innen

Hier haben wir einige FAQ für teilnehmende Wissenschaftler*innen zusammengestellt. Weitere Informationen gibt es im Briefing für Wissenschaftler*innen. Wer direkt mit uns Kontakt aufnehmen möchte, kann uns gern eine E-Mail schreiben.

Direkt zur Frage …

Welche Fragen erwarten mich?

Habt ihr Tipps für das Anmeldeformular?

Was mache ich mit Problemfragen oder bei Fragen, die mir Sorgen machen?

Wie werden die Fragen moderiert?

Wie viel Zeit muss ich investieren?

Was sind denn diese Live-Chats?

Wann und wie wird gewählt?

Wie kann ich YouTube-Videos in meinem Profil einbetten?

Brauche ich vor dem Start irgendwelchen IT-Checks?

Was muss ich über das Preisgeld wissen?

Wie bleiben wir in Kontakt? Wer sind die Ansprechpartner*innen?

Welche Fragen erwarten mich?

Ehrlich gesagt: es kann beinahe alles sein, was die Schüler*innen fragen – die Moderator*innen werden auch nur offensichtlich unsinnige, unhöfliche oder beleidigende Fragen herausnehmen. Es verbleibt also ein weites Feld. Die üblichsten Fragen sind jedoch:

1. Warum wolltest du Wissenschaftler*in werden?
2. Wird die Welt untergehen?
3. Wann gibt es eine Heilung für Krebs?
4. Was war zuerst? Huhn oder Ei?
5. Warum ist der Himmel blau?

Natürlich werden sich viele Fragen auch um aktuelle Themen und Trends drehen.

Es gibt darüber hinaus aber noch jede Menge Fragen. Unser Format soll Schüler*innen auch dazu ermutigen, Fragen zu stellen, die ihr eigenes Leben und Erleben berühren.

Ihr solltet aber nicht die ganze Nacht an Antworten zu feilen, um Fragen zu beantworten, die gar nicht aus eurem Arbeitsgebiet stammen. Denkt immer daran: ihr wisst ohnehin deutlich mehr als die Schüler*innen. Beantwortet einfach die Fragen, bei denen ihr euch sicher fühlt und es ist auch gar kein Problem zu sagen, dass ihr etwas nicht wisst. Vielleicht gebt ihr den Schüler*innen dann einfach einen Hinweis, bei wem sie besser nachfragen oder wo sie nachsehen können. Sollte euch eine Frage, zu der ihr euch erst selbst schlau machen müsstet, aber selbst auch interessieren, könnt ihr das auch in der Antwort formulieren: „Diese Frage hat mich selbst auch interessiert, darum habe ich mal schnell nachgesehen …“. Es kommt natürlich auch vor, dass Schüler*innen sehr persönliche Fragen zur eigenen Gesundheit oder Erkrankungen im Familienumfeld stellen – diese Fragen müssen natürlich mit besonderer Umsicht beantwortet werden. Hierfür haben unsere Kollegen aus England einen Leitfaden zur Beantwortung von Gesundheitsfragen entwickelt: Advice for answering personal health questions.

Noch ein Sicherheitshinweis aus den Erfahrungen unserer englischen Partnerseite: zwei Wissenschaftler*innen haben dort den Rat ignoriert, auch einmal „Ich weiß es nicht“ zu sagen und die Frage gegoogelt. Leider sind beide auf der selben Hoax-Webseite gelandet und haben dann die falschen Informationen – die völligen Nonsense enthielten – übernommen.

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Habt ihr Tipps für das Anmeldeformular?

Aber klar! Der wichtigste Teil im gesamten Formular ist die Zusammenfassung eurer Arbeit in einem Satz – was verständlicherweise nicht ganz einfach ist. Es lohnt sich aber, sich vor allem an dieser Stelle Mühe zu geben, denn: wir bitten Lehrkräfte und Schüler*innen, diesen einen Satz gesondert zu bewerten und wählen auch auf dieser Grundlage diejenigen Wissenschaftler*innen aus, die zum Zuge kommen. Darum ist es wirklich wichtig, dass dieser eine Satz sehr treffend und für 13- bis 14-Jährige leicht verständlich beschreibt, was eure Arbeit ausmacht.

Wie das geht? Hier ein paar Tipps:

  1. Die 13- bis 14-Jährigen können sehr unterschiedliche Voraussetzungen haben, darum ist es wichtig, eine Sprache zu wählen, die alle verstehen können: giftig statt toxisch, finden statt identifizieren, wichtig statt relevant…
  2. Es ist nützlich, sofort die Aufmerksamkeit der Jugendlichen auf sich zu ziehen. Darum ist es immer gut zu versuchen, einen Alltagsbezug zum Leben der Schüler*innen herzustellen und zu zeigen, warum eure Arbeit dafür relevant – Entschuldigung – wichtig ist.
  3. Zeigt eure Kurzbeschreibung mal jemandem, der nicht als Wissenschaftler*in in eurem Feld arbeitet!

Und hier noch ein paar gute Beispiele, die zumindest auf der britischen Partnerseite sehr gut funktioniert haben:

  • „Ich arbeite an einer Verschlüsselung, die nicht mal die besten Hacker knacken können!“
  • „Ich arbeite an bunter Druckertinte, mit der man Stromkreise drucken kann und mit der man z.B. biegsame Solaranlagen, faltbare Handys und sogar aufrollbare Bildschirme machen kann.“
  • „Ich will herausfinden, ob Hunde Links- oder Rechtshänder sind und ob linkshändige Hunde unglücklicher sind.“
  • „Ich arbeite an Parasiten, die größere Insekten befallen, diese im Dunkeln zum Leuchten bringen und somit verhindern, dass sie im Magen einer Maus landen.“

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Was mache ich mit problematischen Fragen oder mit Fragen, bei denen ich mir Sorgen mache?

Hier ein paar Beispiele und eine Empfehlung, wie man reagieren könnte. Bei Zweifeln aber bitte unbedingt an unser Team wenden, damit wir ggf. gemeinsam eine Antwort oder Einschätzung finden können.

Bist du schwul bzw. lesbisch?
Diese Frage ist tatsächlich gar nicht so selten. Meistens wollen die Schüler*innen einfach nur etwas frech sein. Da es aber auch sein könnte, dass diese Frage von einem Menschen stammt, der mit der eigenen Identität hadert und versucht, mit einem außenstehenden Erwachsenen darüber ins Gespräch zu kommen, lassen wir diese Frage in der Regel wenigstens einmal zu. Antwortet auf diese Frage so ehrlich wie ihr mögt – denn auch ihr sollt euch in eurer Rolle als Gefragte*r wohl fühlen. Denkt nur daran, dass eure Antwort – egal welche Motivation der Fragestellende hatte – ziemlich sicher auch von schwulen oder lesbischen Jugendlichen gelesen wird.

Fragen über Sex und Beziehungen
Sofern die Frage einen wissenschaftlichen Hintergrund hat, ist es am besten, solche Fragen sehr sachlich zu beantworten. Sex ist ja nichts, wofür man sich schämen braucht…

Allerdings werden wir keine Fragen zulassen, die in irgendeiner Weise persönlich oder unangemessen distanzlos sind. Fragen wie „Erinnerst du dich an deinen ersten Kuss“ oder „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick“ halten wir für OK. Aber auch hier gilt: Es liegt an euch, wie und ob ihr solche Fragen beantworten mögt.

Es kann vorkommen, wenn auch diese Fälle bisher nur sehr selten waren, dass Schüler*innen weitere persönliche Fragen stellen und z.B. einen Rat für ihr Leben haben wollen. Solltet ihr auf solche Fragen antworten, antwortet freundlich und beruhigend, aber denkt daran, dass ihr (zumindest zumeist) keine ausgebildeten Sexual- und Beziehungspädagog*innen seid. Es macht sicherlich Sinn, die Schüler*innen auf weitere Angebote oder Beratungsstellen zu verweisen oder vorzuschlagen, mit einer Vertrauensperson über das Problem zu sprechen.

Mobbing
Mobbing wird auf unseren Seiten durch die Moderator*innen sofort unterbunden. Dennoch kann es sein, dass Schüler*innen zu diesem Thema Fragen stellen und daraus ersichtlich wird, dass die Fragestellenden selbst Opfer von Mobbing sind. Auch in diesem Fall ist es wichtig, die Schüler*innen zu ermutigen, sich an Vertrauenspersonen und entsprechende Beratungsstellen zu wenden.

In jedem Fall gilt: sollten euch Fragen beunruhigen, sprecht mit uns, wir werden dann ggf. weitere Maßnahmen in die Wege leiten.

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Wie werden die Fragen moderiert?

Alle Fragen werden durch uns zunächst moderiert, bevor wir sie an euch weitersenden. Damit wollen wir euch auf der einen Seite die Arbeit erleichtern und zum anderen sicherstellen, dass alle Schüler*innen ihre Fragen stellen und somit auch eine Chance auf eine gute Antwort erhalten.

Die Moderator*innen …

… fassen Fragen zusammen, die sich vom Inhalt her sehr ähnlich sind. Trotzdem wird auch auf Nuancen in den Fragen geachtet, so dass manchmal ähnlich klingende Fragen weitergeleitet werden, die im Kern jedoch einen anderen Punkt betreffen.

… entfernen Fragen, sofern diese unhöflich oder beleidigend sind. Kritische und herausfordernde Fragen bleiben aber drin.

… lassen Fragen zu, die auch leicht unklar erscheinen. Wir hoffen, dass ihr dann mit den Schüler*innen in den Dialog tretet.

… werden die Rechtschreibung nicht kontrollieren oder verbessern.

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Wie viel Zeit muss ich investieren?

Während der Laufzeit eines Themenbereichs (in der Regel 5-10 Tage) verbringen die teilnehmenden Wissenschaftler*innen im Schnitt etwa ein bis zwei Stunden pro Tag damit, Fragen der Schüler*innen zu beantworten. Diese Zeiten schwanken natürlich und hängen davon ab, wie viel im jeweiligen Themenbereich los ist und wie detailliert die Antworten ausfallen. Generell gilt jedoch: die Wissenschaftler*innen nehmen sich so viel Zeit für das Projekt wie sie können und wollen. Es ist keine Voraussetzung für die Teilnahme bei I’m a Scientist jeden Tag verfügbar zu sein.

Es ist auch kein Problem, die Fragen von unterwegs zu beantworten. Es ist lediglich ein Internetzugang und ein wenig Zeit notwendig.

Die Fragen können jederzeit beantwortet werden. Lediglich während der Live-Chats mit den Schüler*innen ist eine Anwesenheit am Rechner notwendig. Die Chats laufen in der Regel vormittags zu Schulzeiten.

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Was sind denn diese Live-Chats?

In deinem Profil findest du die für dich wichtigen Live-Chats. Oder hier eine Übersicht über alle Live-Chats.

Ihr solltet ein paar Minuten vor dem Live-Chat-Termin online sein und schon mal in deinem Themenbereich warten.

Die Live-Chats sind alle ausschließlich schriftlich – ein wenig wie WhatsApp oder Telegram. Für die Chats wird keine besondere Software benötigt, euer Rechner und eine Internetverbindung reichen vollkommen aus.

Manchmal dauert es ein wenig, bis die Schulklassen so weit sind, manchmal müssen die Lehrkräfte noch die Technik in Gang setzen oder die Schüler briefen. Es kann vorkommen, dass die Schulklasse nicht auftaucht und uns vorher nicht abgesagt hat. Wir geben uns Mühe, euch dann so schnell wie möglich zu informieren, so dass ihr nicht unnötig lange umsonst warten müsst.

Die Chats werden von den Lehrkräften gebucht und finden dann statt, wenn normalerweise auch der Unterricht stattfinden würde – die Zeiten sind daher vorgegeben. Natürlich können wir von euch nicht erwarten, dass ihr an allen Terminen teilnehmt, da ihr auch noch weitere Verpflichtungen habt. Dies lassen wir auch die Schüler*innen und Lehrkräfte wissen. Dennoch wäre es wichtig, dass zu jedem Live-Chat wenigstens ein paar Wissenschaftler*innen dabei sind.

Schüler*innen geben natürlich am liebsten denjenigen Wissenschaftler*innen ihre Stimme geben, mit denen sie schon persönlich gechattet haben – dies ist natürlich nur unsere halbwissenschaftlich basierte anekdotische Evidenz. Vielleicht seid ihr der Meinung, dass vor allem die Teilnahme bei uns zählt, aber vielleicht ändert sich eure Meinung auch, wenn die erste Abstimmung der Schüler*innen am Horizont erscheint 🙂

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Wann und wie wird gewählt?

Die Schüler*innen stimmen über ihre Lieblingswissenschaftler*in ab. Sie haben pro Woche eine Stimme. Nach der ersten Woche Live-Chats verkünden wir wer die Wissenschaftler*innen mit den momentan meisten Stimmen sind. Die Stimmen der ersten und zweiten Woche werden am Ende zusammengezählt und der*die Wissenschaftler*in mit den meisten Stimmen erhält den Preis von 500 €.

Wie erfahre ich das Wahlergebnis?

Wir verkünden die Ergebnisse am Ende jeder Woche um 15 Uhr im Blog unter den „Neuigkeiten“ auf der jeweiligen Themenseite. Außerdem informieren wir euch per E-Mail. Diese Mail erhalten außerdem auch alle Schüler*innen, Lehrkräfte sowie die anderen Wissenschaftler*innen, die an eurem Themenbereich teilnehmen. Daher bitte nicht wundern, wenn die Mail nicht personalisiert ist.

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Wie kann ich YouTube-Videos in meinem Profil einbetten?

Um ein Video von YouTube oder eigene Bilder z.B. von einem Flickr-Account einzubinden, muss die entsprechende URL mit einem Shortcode verlinkt werden:

1. kopiere die URL-Adresse des Videos oder Fotoalbums;
2. stelle sicher, dass die URL nicht als Link angezeigt wird – die URL sollte nicht unterstrichen sein. Sollte dies der Fall sein, bitte den Link einmal anklicken, um ihn zu aktivieren, danach auf das „Link entfernen“-Icon in der Menüleiste gehen (das Icon sieht aus wie eine zerbrochene Kette);
3. Dann vor dem Link den Shortcode (embed) und am Ende des Links (/embed) einfügen – das allerdings mit [eckigen Klammern] – sonst klappt es nicht.

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Brauche ich vor dem Start irgendwelche IT-Checks?

Nein, eigentlich nicht. Es ist alles ganz einfach. Unsere Seiten basieren auf HTML und ein wenig JavaScript. Java nutzen wir vor allem für den Chat, Flash oder andere Plugins sind nicht erforderlich.

Die Seite verwendet Cookies.

Wir haben die Seite auf allen gängigen Browsern getestet, die auf Rechnern mit Windows, MacOS oder Linux betrieben werden.

Wenn du die Seite aufrufen, dich einloggen und dein Profil bearbeiten kannst, ist alles in Ordnung.

Sollte es zeitlich passen, kannst du bei einer unserer Probe-Chats vorbeikommen, um zu testen, ob der Chat funktioniert. Manchmal wird der Chat durch Sicherheitseinstellungen auf den Institutsrechnern geblockt, wobei dies häufiger auf Schulrechnern der Fall ist. Diese Fälle sind aber auch eher selten, aber man sollte vor dem ersten Live-Chat sicher gehen, dass es klappt!

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Was muss ich über das Preisgeld wissen?

Wofür ist das Geld?

Das Preisgeld in Höhe von 500 € soll in eigene Aktivitäten oder Projekte in der Wissenschaftskommunikation investiert werden und den weiteren Dialog mit Schüler*innen ermöglichen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie das Geld eingesetzt werden kann. Es kann für Schulbesuche im Labor, Webseiten, die Erstellung eigener Videos oder Podcasts usw. eingesetzt werden. Es gibt aber sicherlich noch viel kreativere Formate als die zuvor genannten.

Bitte nutzt das Geld nicht dafür, um Ausstattung für euer Labor anzuschaffen oder Reisen zu Fachkonferenzen zu bezahlen. Es muss in jedem Fall im Zusammenhang mit einer kommunikativen Maßnahme ausgegeben werden.

Es gibt auch noch einen wichtigen Unterschied, nämlich den zwischen Wissenschaftsunterricht und Wissenschaftskommunikation. Daher ist es auch nicht möglich, das Geld einfach an eine Schule zu spenden, um sich Ausstattung für den Unterricht anzuschaffen. Wenn das Geld einer Schule zugute kommen soll, müsste damit auch ein Besuch an der Schule verbunden sein, wo ihr den Schüler*innen und Lehrkräften zeigt, wie das neue Equipment eingesetzt wird. In unserem Projekt geht es ja vor allem darum, miteinander ins Gespräch zu kommen und Schüler*innen zu zeigen, wie Forschung funktioniert – das ist weit mehr, als normaler Unterricht.

Wie lasse ich euch wissen, wie ich das Geld ausgegeben habe?

Da auch wir unseren Förderern gegenüber erklären müssen, wie das Geld eingesetzt wurde, ist für uns natürlich wichtig zu wissen, was mit dem Geld gemacht wurde. Darum wäre es in einem ersten Schritt sehr wichtig, einen kurzen Bericht von euch zu bekommen, den wir auf unserem Blog veröffentlichen können. (about.imascientist.org.uk/category/prize-winner) Dieser Bericht ist natürlich auch für unserer Schüler*innen wichtig! Der Bericht sollte kurz erläutern, wie es zur Idee kam, das Geld in dieser Weise einzusetzen und welche Ergebnisse es gab. Auch spannend ist die Frage, was ihr als Wissenschaftler*innen durch die Teilnahme an I’m a Scientist gelernt habt.

Es sollte auch eine kurze Aufstellung der Ausgaben an uns gehen, in etwa so:

  • 200 € technisches Equipment
  • 50 € Reisekosten
  • 250 € Videoschnitt

Bitte schickt die Abrechnung und den Bericht an: wissenschaftler@imascientist.de

Bis wann soll ich das Geld ausgeben?

Das Preisgeld sollte innerhalb eines Jahres von euch investiert wird. Nach sechs Monaten sollte eine konkrete Idee vorliegen.

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Wie bleiben wir in Kontakt? Wer sind die Ansprechpartner*innen?

Während der laufenden Runden ist es am einfachsten, uns zwischen 9 Uhr und 13 Uhr im Teamraum zu treffen. Dort ist immer jemand von unserem Team erreichbar.

Auch per E-Mail sind wir erreichbar, vor allem wenn es um längere Fragen geht. Alissa Schüller ist eure Ansprechpartnerin.

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