Stimmen zum Projekt

Hier haben wir Erfahrungsberichte und Eindrücke von Schüler*innen, Lehrkräften und Wissenschaftler*innen sowie Erwähnungen in der Presse zu den vergangenen Themenrunden zusammengestellt.

Impressionen von Schüler*innen

  • „Ich finde, dass dieses Projekt eine gute Chance für Menschen bietet, die vielleicht selbst einmal Wissenschaftler werden wollen, sich zu orientieren, was sie später wirklich machen möchten. Es ist eine tolle Möglichkeit, sich zu informieren und war insgesamt sehr lehrreich.“ (Ricarda-Huch-Schule, Dreieich)

Impressionen von Lehrer*innen

  • „Einfach mal mitmachen!“
  • „Dabei sein am Puls der Zukunftsfragen.“
  • „Ein Chat mit Wissenschaftlern zu dringend interessanten Themen ist die Art, um mit Kindern ernsthaft zu kommunizieren.“
  • „Ein tolles Projekt, das mich und meine Schüler*innen begeistert hat!“
  • „Direkter Kontakt zu authentischen Wissenschaftlern auf Augenhöhe!“
  • „Tolles niederschwelliges Programm zur Vernetzung von Schule und Wissenschaft.“

Berichte von Schulen

Impressionen von Wissenschaftler*innen

  • „Bei I’m a Scientist wird man mit den Fragen konfrontiert, über die man sich sonst nie Gedanken macht.“
  • „Ich fand es toll, wie interessiert und motiviert die SchülerInnen waren! Und auch sehr gut vorbereitet! Eine tolle Erfahrung!“
  • „Es war spannend, so viele gute und auch weitreichende Fragen von Schülerinnen und Schülern gestellt zu bekommen – da waren auch für mich Denkanstöße dabei.“
  • „Es hat Spaß gemacht, mit den Schülern über meinen Alltag als Wissenschaftlerin mit und ohne Corona zu diskutieren. Ihr Wissensdurst war fantastisch! Ich wünschte, ich hätte zu Schulzeiten selbst schon die Möglichkeit gehabt, mal direkt mit einem*r Wissenschaftler*in zu sprechen … Bleibt neugierig!“
  • „Als ich noch Schüler*in war, hätte ich mir so ein Projekt gewünscht. Viele Schüler*innen kommen nie in ein Labor, bevor sie sich für ein Studium oder einen Beruf entscheiden müssen. Sie haben deshalb auch nicht die Möglichkeit herauszufinden, wer da so arbeitet oder was man dort macht. Es ist wichtig, Schüler*innen mit Projekten wie „I’m a Scientist“ zu informieren. Die Schüler*innen können darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie Wissenschaftler*in werden könnten. Gleichzeitig können sie herausfinden, ob das vielleicht zu ihnen passt.“
  • „Wissenschaft sollte für alle zugänglich sein. I’m a scientist leistet dabei einen wichtigen Beitrag, denn es ermöglicht den direkten Austausch zwischen Schüler*innen und Forschenden. Ich habe während des Projektes spannende, herausfordernde und teilweise auch unerwartete Fragen bekommen. Die Neugier und der Wissensdurst der Schüler*innen war klasse! Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, über meine Forschung und den Alltag einer Wissenschaftlerin zu erzählen und auch mehr über die Perspektive der Schüler*innen zu erfahren.“ – Mihaela Bozukova
  • „I’m a scientist hilft, die eigene Rolle zu reflektieren – und ist sehr kurzweilig!“ – Dorothe Kienhues, WWU Münster 
  • „Eine einmalige Gelegenheit, um darüber zu sinnieren, was ich als Wissenschaftler eigentlich tue. Und ob ich das überhaupt jedem erklären könnte.“ – Stefan Holtel, PricewaterhouseCoopers
  • „Dieses Projekt ist eine große Bereicherung für Schüler:innen und Schulen genauso, wie für Wissenschaftler:innen, die Freude am Kommunizieren haben. Weiter so!“ – Helge Goessling, Alfred-Wegener-Institut

Berichte von Wissenschaftler*innen

Interviews mit Wissenschaftler*innen (den Gewinner*innen der Runden)

I’m a Scientist in den Medien